Am 26.11.2018 war ein Hund namens Happy bei uns in der Klasse und die Besitzerin heißt Frau Kuschel. Frau Kuschel hat der 5.3 erlaubt Happy zu streicheln und dann hat sie uns Tricks gezeigt, die Happy von Frau Kuschel gelernt hat.
(Bericht von Aaron)
Heute war Happy bei uns. Ihr Frauchen hieß Frau Kuschel und Happy konnte viele, schöne Kunststücke: „Such“, „Zieh“, „Gib 5“, „Komm“, „Platz“, „Hol“.
Happy war genauso aufgeregt wie wir, aber sie hat sich nicht ablenken lassen. Sie war sehr süß und kuschelig und konnte sogar was vom Boden runterheben, wenn was runterfällt. Wir haben gelernt, dass der Schwanz bei Hunden „Rute“ heißt.
Happy hat auch ein Halstuch. Wenn sie das trägt, ist sie gerade bei der Arbeit und wenn sie es nicht um hat, ist sie Zuhause und kann chillen. Frau Kuschel hat gesagt, wenn sie bei der Arbeit ist, hört sie nur auf Frau Kuschel aber wenn sie Zuhause ist, weiß sie, dass sie nicht mehr hören muss, was Frau Kuschel sagt.
Das war echt ein schöner Tag! Happy hat uns alle entspannt und wir sind durch sie ruhiger geworden.
(Bericht von Tara-Marie)
Das Rugby Turnier fand am 02.11.18 statt. Der ganze 7. Jahrgang hat mitgemacht. Es gab 12 Teams.Es waren 5 Spieler im Team und 4 Spieler im Feld.
Das Team 4 hat gewonnen: Doreen, Jeremy, Denise, Maurice und Timo. Die Gewinner bekamen eine Urkunde.
Das Rugby Turnier hat viel Spaß gemacht. Jeder hat fair gespielt.
(Özkan 7.4)
Mädchen im Handwerk
Neun junge Frauen des 9. Jahrgangs unserer Schule haben an dem Projekt "Mädchen im Handwerk" teilgenommen. Vorbereitet und durchgeführt wurde dieses Angebot von der Handwerkskammer Hannover.
In den Werkstätten des FBZ durften die jungen Frauen unter Anleitung der Meisterinnen einen Reifen und Zündkerzen wechseln und in der Tischlerei tätig werden.
Das Feedback und die Übergabe der Teilnahmebescheinigungen fand in der Oberschule Berenbostel statt.
"Technik verbindet"
Im Lichthof der Leibniz Universität Hannover konnten wir viele Informationen zum Thema Technik sammeln, z.B. wie ein Roboter programmiert wird, welche BBS das Berufliche Gymnasium Technik anbietet, dass man im Zukunftslabor MINT der Hochschule Hannover ein Praktikum absolvieren kann und vieles mehr.
... wir haben uns auf den Weg gemacht.
Besuch der IHK-Ausbildungsbotschafter
Die IHK-Ausbildungsbotschafter haben unsere Schule im November 2018 besucht. Sie haben folgende Firmen und Berufe vorgestellt:
In kleinen Gesprächsgruppen fand ein intensiver Austausch auf Augenhöhe mit den Schülerinnen und Schülern des 10. Jahrgangs statt.
Mädchen und Technik, ein Projekt der Leibniz Universität in Garbsen
Warum sollen Mädchen keinen technischen Beruf ergreifen? An diesem Tag können Mädchen die Welt der MINT- Berufe erforschen. Sie erhalten die Gelegenheit in kleinen Teams selber zu experimentieren, löten, programmieren, forschen und vieles mehr.
An diesen Projekten haben wir teilgenommen:
Wir waren dabei. Und es hat Spaß gemacht!
Am 28.11.2018 unternahm der 10. Jahrgang einen Unterrichtsgang zur Feuerwehr Garbsen, um sich über die schädliche Auswirkung von Alkohol im Straßenverkehr zu informieren.
Die Polizei informierte in einem etwa eine Stunde dauernden Vortrag über die Folgen von Alkohol im Körper und über die strafrechtlichen Folgen im Straßenverkehr. Der Vortrag war sehr informativ und es konnten alle möglichen Fragen beantwortet werden. Doch auch die Praxis kam nicht zu kurz.
So hatten alle die Möglichkeit mit so genannten "Rauschbrillen" die Wirkung von Alkohol auf das Sehen zu simulieren.Mit den Brillen war es nicht mehr so einfach alltägliche Dinge zu tun, wie z.B. Münzen aufzuheben oder ein Schloss zu öffnen.
Bei der Mitarbeiterinnen der AOK konnte dann die Reaktionszeit im Straßenverkehr durch einen simulierten Bremstest getestet werden.
Außerdem konnte jeder überprüfen ob seine Augen richtig funktionieren oder ob vielleicht eine Brille angeschafft werden sollte.
Die Feuerwehr infomierte uns dann darüber, welche schlimmen Unfälle in der Region passieren und wie sie den Autofahren in diesen Situationen helfen
Am Freitag, den 16.11. war bundesweiter Vorlesetag. Auch an der OBS haben einige Klassen mitgemacht.
In der Klasse 5.2 hat Frau Roggenkamp aus dem Buch „Fett Kohle“ von Dorit Linke vorgelesen.
Besonders toll ist, dass die Klasse das Buch im Anschluss behalten durfte, um die Geschichte zuende lesen zu können.
DANKE!
Der 5. Jahrgang war am 8.11.2018 in der Bibiliotek in Garbsen und dort war Professor Dr. Brock. Er hat uns viel über Bücher erzählt. 3 Kinder haben das Land der Bücher gerettet. Dann zum
Schluss hat der ganze 5. Jahrgang Fotos gemacht und das hat allen gefallen. (Tanya 5.2)
Wir waren in der Bibliotek, es war sehr schön. Professor Dr. Brock hat uns von einem Buch vorgelesen, wo eigentlich nichts drin steht, es war auch die 5.1 und 5.3 da. Es war auch cool, wo ich über ein Feuer springen musste, es war schön und lustig, ich habe viel gelacht. (Josephine 5.2)
Bericht in der Leinezeitung vom 9.11.2018
In der Chemie-AG geht es bunt zu und der Winter wurde auch schonmal eingeläutet.
Der Jahreszeit entsprechend haben sich die Schüler in ihrer AG ganz dem Thema Halloween gewidmet.
Am Dienstag den 06.11.2018 haben die rund 40 Schüler der Klassen 6.1 und 6.2, im Rahmen des Chemieunterrichts das Klärwerk Leinhausen besucht.
Nachdem die SuS sich schon seit einiger Zeit theoretisch mit dem Thema Wasser beschäftigen, haben sie sich nun in der Praxis, durch den Besuch des Klärwerks Leinhausen, selber von der Reinigung
des Brauchwassers überzeugen können.
Zu Beginn des Schuljahres hat sich die Klasse eine Übernachtungsparty als Anerkennung für das Einhalten der Gruppenregel (unser StARK-Konzept) gewünscht. Nun war es endlich soweit.
Am 16.10. haben wir mit unserer Klasse in der Schule übernachtet. Wir haben gegrillt und ein Lagerfeuer gemacht, getanzt und viel gelacht.
Ich habe mit Anita auf einer riesigen Luftmatratze geschlafen - wir haben uns gefühlt wie Prinzessinen. Es hat viel Spaß gemacht. Das war eine tolle Gruppenanerkennung.
(Bericht von Wiktoria)
Am Dienstag hatten wir noch ganz normal Unterricht und sind mittags nach Hause gegangen.
Um 18.00 Uhr haben wir uns wieder in der Schule getroffen.
Wir haben unseren Schlafplatz im Klassenraum eingerichtet und dann im Schulgarten gegrillt. Nach dem Essen haben wir von unseren Ferienerlebnissen erzählt und noch einen Film geschaut. Dabei sind einige sogar schon eingeschlafen.
Am nächsten Morgen haben wir gemeinsam mit Musik gefrühstückt und durften danach nach Hause gehen.
(Bericht von Michelle)
Ein kleines Abenteuer erlebten 12 Schülerinnen und Schüler mit zwei Lehrern unserer Schule an zwei Tage vor den Herbstferien. Bei reichlich Wind und Sonnenschein bekamen sie Einblicke in das Leben eines waschechten Seemanns.
Es hieß Hand anlegen, um den Traditionssegler Artemis möglichst zum Sieg zu segeln. Das konnten die Jugendlichen in diesem Jahr erneut bei der Regatta „Boarding Next Generation“, am
Freitag, den 28. September erleben. Auf mehr als 8 Großseglern haben Schüler, Auszubildende und Studenten die Chance genutzt Teil dieses in Deutschland einmaligen Projektes zu sein.
Mehr als 600 Jugendliche mit und ohne Behinderungen legten mit Hilfe der Crews um 10:30 Uhr am großen Marienehafen ab, um den Regattasieg zu ersegeln.
Die Jugendlichen verbrachten einen unvergesslichen Tag an Bord eines Traditionsseglers auf der Jade, an dem der Spaß an erster Stelle stand. Die Regatta förderte jedoch nicht nur den Spaß und die
Inklusion, sondern stärkte auch zeitgleich den Zusammenhalt miteinander im Teamwork - auf das es beim Segeln nun mal ankommt - zu arbeiten.
In eine Unterwasserwelt voller Schauspiel, Musik, Tanz und Akrobatik konnte das Publikum am Donnerstag in der Aula abtauchen. Der Raum war dabei in ein tiefes Blau gehüllt und geheimnisvolle sowie spannende Klänge durchdrangen den Körper, während sich die Zuschauerinnen und Zuschauer mitten auf der Bühne befanden.
„Atlantis liegt in jedem von euch!“ - Unter diesem Motto stand das Theaterprojekt: „Atlantis – Verborgene Schätze“ unter der künstlerischen Leitung von Alexander Hauer von opuseinhundert, für das unser achter Jahrgang lange geprobt hat.
Dass der Weg bis zur sehr erfolgreichen Premiere nicht immer einfach war, gab Hauer offen zu, wobei gerade darin die Stärke dieses Theaterprojekts liege. „Das Stück begreift sich als Prozess, welches die Schülerinnen und Schüler über einen langen Zeitraum selbst entwickeln und ihre Ideen beisteuern. Die Lehrkräfte und ich begleiten und unterstützen diesen, sodass jede Schülerin und jeder Schüler den Platz findet, der zu ihr oder ihm passt.“
Der minutenlange Applaus am Ende der Vorstellung belegt, dass dieses Vorhaben gelungen ist.
Alle Achtklässlerinnen und Achtklässler waren dabei ein Teil dieses Langzeitprojekts, sei es durch eine schauspielerische Darbietung, waghalsige Parcours Übungen, durch den Bau der Bühnenbilder, Kostüme, Schminke, Musik oder einen Shuffle-, HipHop- oder Zahnseide-Tanz.
Bericht in der Umschau vom 03.10.2018
Bericht in der Leinezeitung vom 28.09.2018
Die fünften und sechsten Klassen sind mit dem Bus und der Straßenbahn zum Maschsee gefahren. Dort angekommen haben wir einen Treffpunkt vereinbart und durften in 5er-Gruppen losgehen. Es gab so vieles zu entdecken, z.B. einen Fahrradparcours, Buttons selber machen, ein Drehrad von der Deutschen Post und einen Getränkestand. Es hat viel Spaß gemacht. (Bericht von Michelle, 6.3)
Am 20.09.18 ist der 5. Jahrgang mit dem Bus und der Straßenbahn zum Weltkindertag am Maschsee in Hannover gefahren. Wir haben richtig tolle Sachen gesehen und gemacht. Wir waren auf der Hüpfburg, im großen Auto der Flughafenfeuerwehr und im Polizeiauto. Wir durften ausprobieren eine Kellnerin zu sein und dann haben wir ein Eis bekommen. Von den Schornsteinfegern haben wir Glücksbringer bekommen. Wir haben Getränke umsonst bekommen. Ich fand der Weltkindertag toll. (Bericht von Sultan, 5.2)
"Das Theaterstück ist für uns eine Möglichkeit, das Miteinander aller Schülerinnen und Schüler weiter zu stärken", sagt Schulleiter Axel Dettmer. "Mit dem Projekt schaffen wir einen Zugang zu kulturellen Angeboten für Jugendliche, die aufgrund ihrer Herkunft geringere Chance auf kulturelle Bildung haben", erklärt Projektleiter Alexander Hauer. "Die Schülerinnen und Schüler lernen neue Berufe aus dem Kunst- und Kulturbetrieb kennen und können sich je nach ihren Stärken in den Bereichen Musik, Tanz, Akrobatik, Theater, Video, Ton, Licht, Kostüm, Maske und Bühnenbild, Marketing, Dokumentation, Catering oder Logistik einbringen."
Bericht von Jasper-Berend:
Am 24.08. ist unsere Klasse mit dem Bus in den Zoo Hannover gefahren.
Dort angekommen haben wir uns mit der Leiterin des Workshops für Raubtiere getroffen.
Als Erstes sind wir zum Wolfsgehege gegangen, wo wir u.a. einen echten Wolfsschädel betrachten konnten. Wir haben erfahren, dass hundeartige Raubtiere eine so lange Schnauze haben, damit sie ihre Beute gut festhalten können.
Als Nächstes haben wir die Löwen besucht. Man hat uns erzählt, dass dieses die einzige Art ist, die in Nordafrika heimisch ist.
Bei den Tigern könnetn wir auch wieder einen Schädel anbschauen. Die Togerzähne sind so spitz wie Schwertspitzen.
Meine Gruppe war im Anschluss bei den Erdmännchen und hat die Sambesi-Booitsfahrt in strömendem Regen gemacht.
Um 14.30 Uhr endete unser Ausflug wieder in Berenbostel an der Schule.
Gleich in der zweiten Schulwoche sind unsere 5. bis 7 Klassen
in die Garbsener Schweiz und haben dort einen Orientierungslauf absolviert.Nun gab es die Siegerehrung.
Die ersten zwei Wochen des Schuljahres stehen bei uns ganz im Zeichen des sozialen Miteinanders. Die Klassen können diese Zeit für Ausflüge nutzen, um neue Mitschüler in die Klasse zu integrieren und als neu hinzugekommene Lehrer die Schüler besser kennen zu lernen.
Bericht von Leonard:
Ich fande den Ausflug zum Superfly toll. Die Hinfahrt war für mich und meine Freunde sehr lustig. Dort angekommen, mussten wir uns alles Stoppersocken kaufen und bekamen ein Zeitarmband. Nach der Sicherheitseinweisung durften wir endlich rein.
Es gab vieke verschiedene Trampoline und wir konnten auch mit mehreren Völkerball spielen. Es gab sogar ein Trapez, an dem man schaukeln konnte, um sich dann in eine Schnitzelgruppe fallen zu lassen.
Es gab auch einen Parcours, in dem man sehr viel Kraft und Ausdauer brauchte. Wir hatten zusammen viel Spaß und konnten uns richtig austoben.
Für den großen Nervenkitzel ging es in den Heidepark ...
... und bei schönsten Sommerwetter ging es
am Hufeisensee in Isenhagen sportlich zu.
Es war ein sehr cooler Tag wir sind mit der 6.2 durch Berenbostel gegangen und haben die Häuser von unseren Mitschülern angeguckt. Bei manchen Kindern durften wir rein, ein paar Kinder
hatten ein Garten.
Wir haben eine Rast gemacht bei Koschmieder Baustoffe, damit wir dort unser Frühstück essen konnten.
Anschließend sind wir die letzten Häuser abgegangen. Als wir beim letzten Haus waren haben wir noch eine Kleinigkeit zum Naschen und zum Trinken gekriegt. Es hat uns allen sehr viel Spaß
gemacht.
(Bericht von Benneth)
Am 27.08. bin ich mit meiner Klasse 6.2 durch Garbsen spazieren gegangen. Wir sind an vielen Häusern vorbeigekommen und haben uns gegenseitig zu Hause besucht.
Es war sehr schön und spannend, weil man so viel Neues über seine Mitschüler erfahren hat.
Eigentlich kennt man sich ja inzwischen. Aber wenn man weiß, wo die anderen wohnen, ist es perfekt.
(Bericht von Fiona)
Am 14.08.18 waren die Klassen 9.1 und 9.2 in Hannover, am Maschsee bei den Workshops vom Ideen-Boulevard.
Da waren ein paar Fachleute aus der Region Hannover, die über verschiedene Themen gesprochen haben wie z.B. Drohnen, Handyviren, 5 Tipps wie man bessere Fotos machen kann, wie man mit einer Verkehrsapp von „A nach B“ kommen kann und uns wurde eine App (Maphi) vorgestellt mit der man besser Mathe verstehen kann.
Danach gingen wir nicht sofort nach Hause, sondern konnten uns in kleinen Zelten verschiedene selbst hergestellte Sachen angucken.
(Bericht von Mina, 9.1)
Am Montag sind wir mit unserem zweiten Oberschuljahrgang gestartet. 51 neue Fünftklässler wurden von uns mit einer kleinen Feier im Empfang genommen.
Nicht nur die Klassen haben neue Mitschülerinnen und Schüler in ihrem Kreis neu aufgenommen. Auch im Kollegium haben wir zehn neue Lehrerinnen und Lehrer willkommen geheißen.
Ehe es am Mittwoch in die erste Dienstbesprecheung des neuen Schuljahres ging, haben wir einen Tag auf der Leine verbracht. Wir sind einen Rundkurs gepaddelt und mussten am Landtag sogar die Boote aus dem Wasser ziehen und hinter dem Wehr wieder einsetzen.