In der Savanne Maasai-Mara in Kenia herrscht gerade schreckliche Dürre. Diese tötet Wildtiere und die Rinderherden der Massai, welche dadurch ihre Lebensgrundlage verlieren. Das bedeutet, dass auch die Kinder der Massai nicht mehr zur Schule gehen können.
Eine Freiday Gruppe aus dem 8. Jahrgang beschloss etwas zu tun, und mit dem Bistroverkauf Geld für Kenia zu sammeln. Die selbstgemachten Köstlichkeiten für den guten Zweck fanden reißenden Absatz.Außerdem wurde eigens ein Glücksrad gebaut und angemalt, welches zusätzliche Spenden generierte. Wieviel Spass man dabei haben kann, wenn man etwas Gutes tut zeigen die Bilder.
Insgesamt wurden schon über 400 Euro eingenommen, die dem Verein Chance e.V. und seinem Projekt in Narok County, Kenia zu Gute kommen sollen.
Wir waren mit unserer Klasse am 14.12.21 Schlittschuh laufen. Das hat sehr viel Spaß gemacht alle haben viel gelacht. Wir haben uns auf dem Eis gegenseitig geholfen. Einige sind manchmal auch
hingefallen, aber zum Glück hat sich niemand verletzt. Auf dem Eis haben wir Gruppenfotos und Videos als Erinnerungen gemacht. Herr Kis versorgte uns zwischendurch mit leckeren Keksen und Frau
Weiß hat sich aufs Eis getraut. Das Tollste ist, dass uns Herr Kis versprach, mit uns ab jetzt jeden Winter zum Schlittschuhlaufen zu fahren. Es war ein wunderschöner Tag, der wichtig für die
Klassengemeinschaft war. Danke!
Sara Mahko
Am Freitag 26.11. führte die Umwelt-AG der OBS Berenbostel ein Kompost-Projekt durch.
In Kooperation mit der Initiative "Bettersoil - for a better world" setzten die Schüler einen schuleigenen Kompost nach allen Regeln der Wissenschaft auf. Bettersoil setzt sich weltweit dafür ein die Böden wieder lebendig und stark zu machen, sprich Humus aufzubauen. Humus ist nämlich ein natürlicher CO2-Speicher. Kompost ist eins der wichtigen Prinzipien, welche man für Humusaufbau braucht.
Zu Gast an der OBS waren zwei Wissenschaftler von Bettersoil, die die Aktion begleiteten und für die Fragen der Schüler zur Verfügung standen. Neben der Produktion von Biokohle mittels Pyrolyse, dem Häckseln von Grünschnitt und der Ausbringung selbst gesammelter Regenwürmer mit der bloßen(!) Hand gab es ein besonderes Highlight für die Schüler. Die mobile Pyrolyse-Einheit der Initiative wurde in der Mittagspause zum Marshmallow-Ofen umfunktioniert.
Außerdem nahm jeder Schüler einen persönlichen Mini-Kompost im Einmachglas mit nach Hause. Die Kompostentwicklung kann so jeder zu Hause selber beobachten und nachvollziehen.
Wir haben schon mit Gründung der OBS die Weichen für eine Schule der Zukunft gestellt. Letzten Freitag hat auch unser Kultusminister Grant Hendrik Tonne mit seiner Auszeichnung bestätigt, dass wir auf dem richtigen Weg sind.
Die OBS ist eine von 65 "Zukunftsschulen" in Niedersachsen, die in ein fünfjähriges Modellprojekt zur nachhaltigen Schulentwicklung und Demokratiebildung starten.
Am Freitag den 15.10. hatten wir Besuch aus Peru. Elizabeth Luque, die Leiterin des Projektes "Mein Regenwald" vom deutschen Verein Chance e.V. berichtete von ihrem Einsatz für die Rechte der indigenen Bevölkerung und dem Schutz des Regenwaldes in Peru.
Der 8. Jahrgang hat den Vortrag live erlebt, für die anderen Klassen wurde dieser per Video in die Klassenzimmer übertragen.
Elizabeth erzählte von ihrer Kindheit in bitterer Armut und ihrer Entwicklung von der erfolgreichen Unternehmerin zur Kämpferin für die Rechte der Yanesha, einem indigenen Volk.
Der Erfolg ihres Engagements gibt ihnen Recht. Nachdem im August 2021 neun Dorfgemeinschaften offiziell von der Regierung anerkannt wurden, soll das Naturreservat, welches von diesen beschützt
wird, noch um anliegende Flächen vergrößert werden.
Dass der Vortrag gut eine halbe Stunde länger ging als geplant, störte die zuhörende Schülerschaft nicht im Geringsten. In der anschließenden Fragesession wurde das große Interesse sichtbar. Möglichkeiten die Arbeit des Vereins zu unterstützen gebe es viele wurde auf die Nachfrage geantwortet. Waldpatenschaften von ganzen Klassen, Spendenläufe oder die Kompensation der CO2-Emissionen der Schule im Projekt wären nur einige Möglichkeiten eine Brücke von Deutschland nach Peru zu schlagen. So könnten die Schüler:innen selber aktiv werden, sowohl hier vor Ort, als auch im globalen Maßstab.
Zu Gast war neben dem Umweltteam der Stadt auch Claudio Provenzano, der neugewählte Bürgermeister der Stadt Garbsen, Dieser war einer spontanen Einladung aus der Schülerschaft gefolgt. Er lud die beiden Gäste spontan ein, noch einmal wiederzukommen, um ihre Arbeit auch den Bürgern der Stadt vorstellen zu können.
Organisiert wurde die Veranstaltung vom Team für BNE (Bildung für nachhaltige Entwicklung) der Oberschule. Die durchweg positive Resonanz bestärkte alle Beteiligten dabei auf ihrem Weg zur klimapositiven Schule die Zusammenarbeit mit Chance e.V. auszubauen und sich weiter für eine enkeltaugliche Zukunft zu engagieren.
Bericht in der Leinezeitung vom 26.10.21
In den ersten Wochen war bei uns einiges los:
Wir waren in der Villa Kunterbunt und beim Pakour. An einem Freitag haben wir selbst Stopmotion-Filme gedreht.
Außerdem haben wir gelernt wie wir uns StARK wehren könnnen.
Und es gab eine Schulrallye, in der wir das Gebäude besser kennengelernt haben.
Wir haben unsere AGs gewählt und nach einigen Wochen auch unsere Klassensprecher.
(Taylor, 5.3)
Besuch der Villa Kunterbunt
Wir waren bei der Villa Kunterbunt in Garbsen. Ich fand es dort sehr cool. Dort hatten wir so eine große Spielfläche. Die Spielgeräte fand ich auch ziemlich toll. Es war auch schön, dass wir an dem Tag so viel an der frischen Luft waren.
(Mathilda, 5.5)
Sozialtraining StARK
Beim Projekt Stark habe ich meine Klasse besser kennen gelernt. Und wir wachsen immer mehr zu einer Klassengemeinschaft zusammen.
Jetzt kenne ich meine Klasse richtig gut. Ich freue mich auf die nächste 6 Jahre mit meiner Klasse. Stark hat außerdem richtig Spaß gemacht. Ich bin froh auf der OBS Berenbostel zu sein.
Dort haben wir auch die Menschenrechte kennen gelernt also: ich verletze niemanden am Körper und im Herzen und das wir niemanden etwas Klauen.
Der Schulleiter Herr Dettmer war sehr nett, er hat uns richtig gut unterstützt, wenn wir uns nicht getraut haben und wir mussten nicht vorlesen wenn wir nicht wollten. Stark ist ein Programm was die Kinder ermutigt.
Und wir haben die Fähigkeiten kennen gelernt also: Frustrationtoleranz, Bedürfnesaufschub und Selbstkontrolle.
(Marit, 5.3)
Stop Motion Projekt
Wir hatten Besuch von Frau Mecklenborg und haben zuerst mit ihr besprochen, wie alles geht.
Danach haben wir unsere Sets aufgebaut und mit der App geguckt, wie alles so passt, also das mit der Kamera.
Dann haben wir langsam Fotos gemacht und die Figuren bewegt. Von den vielen Fotos haben wir einen kleinen Film gemacht.
Es war super, weil es sehr spannend war wie der Film ausgegangen ist(´◔‸◔`)
(Lenny, 5.5)
Wir haben schöne Fotos und daraus ein Film gemacht haben. Das hat uns richtig gut gefallen.
Wir haben ein richtige Stativ bekommen udn Leih-Ipads der Schule. darauf haben wir die Fotos bearbeitet.
Wir haben einen Film über eine Prinzessin und die Tiere gemacht und wir haben OBS aus Knete geformt.
(Aylin, Büsra, Jara)
Besuch des Parcours Parks
Ich fand am Parcours ziemlich toll, dass wir Freizeit hatten und dort Sport machen konnten. Richtig gut war, dass dort das Üben kostenlos war und wir viel Spaß hatten.
(Igor, 5.5)
Am 22.09. feierten wir unsere Jahrgangsparty.
Diese Party haben wir im letzten Schuljahr im Theo "Let'S have a party" selbst geplant. Aber aufgrund von Corona konnten wir sie leider erst jetzt feiern.
Zuerst gab es eine Akrobatikshow, danach wurde das Buffet eröffnet. Dort gab es Kuchen, Muffins, Pizzaschnecken, Gemüse mit Dip und vieles mehr.
An der Coctailbar gab es superleckere Coctails wie KiBa, BaKi oder Rainbow.
Später gab es noch eine Klavieraufführung, eine Tanzshow und eine Zaubershow.
Es gab Musik und wir haben alle getanzt.
Am Ende haben wir in der Fotobox noch ein Klassenfoto gemacht und alle beim Aufräumen geholfen.
Die Party war super und wir hatten alle viel Spaß.
(Bericht von Leefke, 6.1)
Am 22.09. hat der ganze 6. Jahrgang von 16.00 bis 19.30 Uhr eine Party gefeiert.
Alle Schülerinnen und Schüler waren schick angekleidet, auch die Lehrerinnen und Lehrer. Überall gab es etwas Interessantes. Es gab eine Fotobox, ein Buffet und eine Coctailbar.
Die Party sollte eigentlich letztes Jahr gefeiert werden, aber wegen Corona haben wir die Party verschoben. Die Party haben wir im Theo geplant.
Es gab einige Auftritte: Akrobatik, Klavier, Tanz und Zauberei.
Als erstes war die Akrobatikgruppe dran, sie haben Menschenpyramiden gebaut. Dann wurde das Buffet eröffnet. Im Anschluss hat Jasmin Klavier gespielt. Sie sah etwas aufgeregt aus, aber es hat ganz toll geklappt. Dann kam die Tanzgruppe und die Zauberer. Die Zaubertricks waren sehr lustig und richtig gut.
Dann gab es Musik und wir haben alle getanzt.
Am Ende haben wir zusammen aufgeräumt. Ich habe gedacht wir bräuchten da viel länger für, aber nach 20 Minuten waren wir fertig und haben einen großen Kreis gemacht und uns verabschiedet.
Sowas können wir nochmal passen, es war super.
(Bericht von Alinoor, 6.1)
Das 10. Schuljahr ist ein besonderes: Der Abschluss und die Prüfungen nähern sich unaufhaltsam, und die Schulzeit neigt sich für die meisten Schülerinnen und Schüler dem Ende entgegen.
Gleichzeitig wird die Frage wichtiger: Was kommt danach? Welcher Beruf könnte mir Spaß machen?
Die 10.1 hat die Eingangsphase nach den Sommerferien dazu genutzt, eine gute Basis für die bevorstehende anstrengende Prüfungsphase zu schaffen.
Gemeinsame Aktivitäten wie ein Wikinger-Schach-Turnier am Steinhuder Meer, Minigolfen und ein Ausflug in den Zoo haben den Klassenzusammenhalt gestärkt - und auch einfach Spaß gemacht!
Auf der Messe Beruf & Bildung haben sich die Schülerinnen und Schüler über mögliche Ausbildungsberufe informiert. Wer hat gewusst, dass man bei Lidl im 1. Ausbildungsjahr schon 1000 € verdienen kann?! Fazit: Die 10.1 ist gut gerüstet für ihr letztes Schuljahr!
Zu Beginn des Schuljahres machte der 7. Jahrgang einen Ausflug zum Berenbosteler See.
Nach einem gemeinsamen Fußmarsch von der OBS zum See wurden die unterschiedlichsten Sportarten und Spiele gemeinsam ausprobiert. Von der gespannten Slackline bis hin zum bewegungsreichen Spikeball und Badminton fand auch ein Spaziergang um den See statt.
Selbst mitgebrachte Snacks konnten auf den Decken bei einem gemütlichen Picknick verzehrt werden. Dabei plauderten und planten die Schüler und Lehrkräfte nach den langen Ferien die nun kommende gemeinsame Zeit im Jahrgang 7.
Bericht in der Leinezeitung vom 29.09.21
Am 13.09.2021 + 14.09.21 waren wir mit dem ganzem 6. Jahrgang im Parcours-Park Garbsen.
Parcours ist eine Sportart, die aus Frankreich kommt. Erfunden wurde sie in den 80er Jahren. Parcours trainieren die Koordination und schult das Gleichgewicht. Außerdem braucht man für diese Sportart sehr viel Mut, da man versucht schnell, aber elegant über Hindernisse zu springen. Hindernisse können dabei zum Beispiel Metallstangen, Geländer, Mauern oder Rampen sein.
Das Ziel beim Parcours ist es, nicht den üblichen Gehweg zu nehmen, sondern sich selbst seinen eigenen Weg zu suchen. Es wird versucht, sich in den Weg stellende Hindernisse (Häuser, Mauern, Bäume, usw.) durch Kombination verschiedener Bewegungen so geschickt wie möglich zu überwinden. Bewegungsfluss und Körperkontrolle stehen dabei im Vordergrund. Parcours gilt deshalb auch als Kunst.
Treffpunkt war an der Schule. Um zum Parcours-Park zu kommen, sind wir durch den Stadtpark gegangen. Dann ging es über eine lange Brücke über die Autobahn A2. Das war aufregend, weil es schon sehr hoch war. Aber die hupenden LKW´s, denen wir zu gewunken haben, waren sehr lustig.
Als wir im Parcours-Park ankamen, haben wir uns zuerst mit Herrn Pape gedehnt und aufgewärmt. Danach hat uns Herr Pape ein paar Tricks gezeigt, wie wir die Hindernisse überwinden können. Anschließend hat er uns erlaubt, ein paar Stationen auszuprobieren.
Der Parcours-Park hat viele Stangen und Wände, um drauf zu klettern. Die Wände sind voller Graffiti.
Herr Pape informierte uns, dass er jeden Dienstag um 16:00 ein kostenloses Parcours-Training anbietet.
Uns hat es sehr gefallen, da wir etwas Neues ausprobieren konnten. Am besten gefiel uns das Klettern und das Hochlaufen der Rampen. Nun wissen wir, dass es auch in der Stadt Möglichkeiten gibt, um Spaß zu haben. Denn jeder Bürgersteig und jede kleine Mauer kann eine Herausforderung sein, die darauf wartet, gemeistert zu werden!
(Bericht von Jasmin und David aus der 6.)
Wir sind in das neue Schuljahr mit einem Kunstprojekt gestartet.
Wir haben unsere Terrassenwände farbig gestrichen und dann Silhouetten darauf gezeichnet.
Die 8.2 hat zudem gemeinsam entschieden den Spruch : "Don't dream your life, live your dreams" hinzuzumalen.
(Josephine, 8.2)
Am 24.09.21 um 10 Uhr startete das fünfstündige Regattaerlebnis für Schüler, Studierende und Auszubildende, die mit den Traditionsseglern um die Wette segeln. Hierbei geht es vor allem um
Inklusion. Die Regatta stärkt den Zusammenhalt miteinander ebenso wie das Teamwork und ist damit ein für Deutschland einmaliges Projekt.
Bei diesem kleinen Abenteuer hatten wir die Chance auf dem Dreimaster Artemis Einblicke in das Leben eines waschechten Seemanns zu gewinnen und einen unvergesslichen Tag an Bord eines
Traditionsseglers zuvrebringen. Wir mussten beim Segelsetzen und -bergen ordentlich mit zupacken, um es während der Regatta bei 3 - 4 Windstärken sicher durch die Ziellinie zu bringen.
Tags zuvor haben wir uns den Kernbereich des Hafen und den Kernbereich von Wilhelmshaven angeschaut.
Das Wetter spielte bis auf ein paar kleine Regenschauer am Donnerstag gut mit !
Seit dem Jahre 2021 ist die OBS Berenbostel Mitglied im Netzwerk "Schools for earth". Das von Greenpeace gegründetet Netzwerk soll den bundesweiten Austausch zwischen Schulen zu den Themen Klimaschutz und Nachhaltigkeit fördern.
In diesem Sinne begannen sich Schüler und Schülerinnen aus dem 5. und 9. Jahrgang noch vor den Sommerferien mit diesen Themen zu beschäftigen und Plakate zu gestalten. Es wurden inhaltliche
Plakate mit wissenschaftlichem Fokus, aber auch künstlerische Werke gestaltet.
Diese Plakate stehen sinnbildlich für eine enkeltaugliche Zukunft. Um diese zu gewährleisten müssen wir als Menschen Sachen verändern. Sowohl im täglichen Leben und in der Schule
als auch in größeren globalen Zusammenhängen.
In diesem Geiste wollen wir als Schule immer aktiver werden und den Bewusstseinswandel in Zukunft verstärkt vorantreiben. Unsere Schüler und Schülerinnen haben bereits damit angefangen und uns
mit dieser Aktion allen ein schönes Beispiel gesetzt.
Die 8. Klassen waren bei der SBH Nord!
Was haben sie gemacht? Haben sie was gelernt?
Sicher habt ihr schon mitbekommen, dass der 8 Jahrgang bei der SBH war, um verschiedene Praktika zu machen, dabei haben sie eine Menge gelernt und gearbeitet.
Jeder durfte 3 Bereiche aussuchen, in denen sie die nächsten 2 Wochen arbeiteten. Die Schüler waren z.b. in GaLa (Garten-Landschaftsbau) tätig. Dort haben sie gelernt zu pflastern und mit Steinen umzugehen.
Es gab auch die Bereiche Metall , Lager und Logistik, Verkauf, Wirtschaft und Verwaltung und Raumgestaltung.
Alle Bereiche waren auf ihre Art spannend.
In der Metallwerkstatt durfte man z.b. mit einem richtigen Schweißbrenner schweißen. Im Lager durften wir uns in einen Gabelstapler setzen und die Gabel hoch und runter bewegen.
Jetzt wissen wir was es bedeutet früh aufzustehen und zu arbeiten.
Insgesamt war die Teilnahme für die Klasse ein Gewinn und alle haben eine ganze Menge über richtiges Arbeiten gelernt.
(Bericht von Leyla+Noah 8.3)
Die Per-Mertesacker-Stiftung steht für Sport, Bildung und Integration. Die Stoftung fördert Kinder und Jugendliche aus sozial benachteiligten Familien mit ganz unterschiedlichen Projekten. So profitieren die Schülerinnen und Schüler etwa zweimal wöchentlich von einer individuellen Lernförderung und Sprachunterricht. Und nach dem Büffeln und einem gesunden Mittagessen geht’s zum Kicken auf den Fußballplatz.
In diesem Schuljahr starten auch wir eine Kooperation mit der Stiftung, die mit einem Vertrag besiegelt wurde.
Wer im Projektteam dabei ist, entscheidet sich bereits in der Grundschule. Die Auswahl treffen die Lehrerinnen und Lehrer.
So sind unter den 84 am Montag in der Oberschule eingeschulten Jungen und Mädchen auch zehn aus der Ratsschule, die bereits seit vier Jahren Teil einer Projektgruppe sind.
„Derzeit trainieren die Schüler noch beim Garbsener Sport Club, eine Zusammenarbeit mit dem TSV Berenbostel ist aber geplant“, sagt Sozialpädagoge Kevin Dörr, der die Gruppe an der Oberschule betreut.
Wir hatten viel Spaß auf den Ausflügen. Wir waren in Hannover und auf dem Spielplatz am Blauen See.
Es gab einen Sporttag und da haben wir Tauziehen Klasse gegen Klasse gemacht. Wir als Klasse 6.3 haben gewonnen und auch die Lehrer besiegt.
Außerdem waren bei einem Parcoursplatz in Garbsen und hatten viel Spaß.
Die neuen 5er haben wir mit einem Sonnenblumenspalier empfangen und ein Musikstück aufgeführt.
(Bericht von Ole und Heinrich aus der 6.3)
Am 07.09.21 haben wir 84 neue OBSler eingeschult. In diesem Jahr starten wir erstmals fünfzügig.